shipcloud unterstützt Sie bei Ihrem nationalen und internationalen UPS-Versand und stellt Ihnen eine elektronische Zollinhaltserklärung zur Verfügung.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Zolldokumente für Ihre zollpflichtigen UPS Sendungen in ein Nicht-EU Land erstellen können.
In diesem Artikel 👇
Wichtige Informationen für Ihrem zollpflichtigen Versand mit shipcloud
Beim Versand in ein zollpflichtiges Land müssen einer Warensendung durch den Versender bestimmte Dokumente beigefügt werden, welche sich nach dem Inhalt der Sendung, dem Warenwert und dem Zielland richten.
Bei UPS-Sendungen, die in ein Nicht-EU-Land verschickt werden, müssen Sie die Proforma- oder Handelsrechnung in dreifacher Ausführung außen sichtbar an die Pakete anbringen, damit sie verzollt werden können.
📌 Bitte beachten Sie beim Versand über shipcloud Konditionen:
Wir erheben eine zusätzliche Gebühr i.H.v. 5 EUR pro Sendung für fehlende Zolldokumente laut unserer Gebührentabelle erheben.
Die Maximalmaße und Gewichtsbegrenzungen für UPS sowie mögliche Zuschläge des Versanddienstleisters, die an Sie weiterberechnet werden.
So erstellen Sie eine Handelsrechnung/Zollinhaltserklärung
Mit shipcloud können Sie neben der Versandmarke auch die Handelsrechnung bzw. Zollinhaltserklärung elektronisch erstellen.
Zollinhaltserklärung via shipcloud WebUI
Erstellen Sie Ihre zollpflichtige Sendung wie gewohnt im Menüpunkt "Versand">>"Neue Sendung" und wählen UPS als Versanddienstleister und den gewünschten Service (UPS Standard/Expedited/Express Saver/Express) aus. Einen Überblick über die verfügbaren Versandarten finden Sie hier.
Geben Sie die Empfängeradresse in der Eingabemaske ein. Sobald Sie den Versanddienstleister und in dem Feld "Land" ein Nicht-EU-Land ausgewählt haben, erscheint weiter unten ein zusätzlicher Button "Zolldeklaration hinzufügen".

Klicken Sie auf diesen Button und öffnen Sie so die Eingabemaske für die Hinterlegung der Zolldaten. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Feldern und benötigten Daten finden Sie in diesem Artikel.

Klicken Sie im Anschluss auf "Versand buchen". Ihnen wird nun sowohl das Versandlabel, als auch die Zollinhaltserklärung zum Ausdruck bereitgestellt.
Zollinhaltserklärung via API/Plugin
Sofern Sie Ihre Versandmarken und Zolldokumente via API Request erstellen, finden Sie weitere Informationen in unserem Developer Portal.
Wenn Sie Ihre Versandlabel direkt aus Ihrem Shop-, ERP- oder WaWi-System erstellen, informieren Sie sich bitte direkt beim Entwickler Ihres Plug-ins, ob die Funktion zur Erstellung einer Zollinhaltserklärung bereits implementiert ist. Auf unserer Webseite finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Plug-ins und die zugehörigen Ansprechpartner.
Weitere hilfreiche Tipps zur Erstellung zur Erstellung einer Zollinhaltserklärung und zur Handelsrechnung finden Sie hier.
Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Rückführung unzustellbarer, zollpflichtiger UPS-Sendungen aus einem Nicht-EU-Land zurück nach Deutschland achten müssen.
Sie haben weitere Fragen? Wir sind gerne für Sie da.
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren 👇
Versand in ein Nicht-EU-Land: Was habe ich beim Thema Zoll zu beachten?
Versand in ein Nicht-EU-Land: Über shipcloud Konditionen
Tipps zur Erstellung einer Zollinhaltserklärung (CN 23/CN22) mit shipcloud
UPS: Rückführung unzustellbarer Sendungen aus einem Nicht-EU Land
UPS: Überblick über die Anbindung mit shipcloud
UPS: Versand über shipcloud Konditionen
UPS: Maximalmaße und -gewicht, Zuschläge und zusätzliche Gebühren
UPS: Versand mit eigenem Vertrag
UPS: Zusatzservices mit eigenem Vertrag
Brexit: Mögliche Auswirkungen für Ihren Versand mit shipcloud
Brexit: Was Sie beim Versand in das Vereinigte Königreich als Online-Händler wissen müssen