Verbinden Sie Ihren Shopware Online Shop mit dem Shipcloud Connector für Shopware 6 und erstellen Sie Ihre Versandmarken direkt aus Ihrem System.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den Shipcloud Connector einfach mit Ihrem Shopware 6 Backend verbinden und einrichten können.

In diesem Artikel 👇

Laden Sie den Shipcloud Connector für Shopware 6 einfach über unsere Plugin-Download-Seite herunter. Bitte beachten Sie, dass es zwei unterschiedliche PlugIns für Shopware 6 gibt. Für die Shopware Version 6.0 bis 6.5.x benötigen Sie die PlugIn Version v2.2.7 und für die Shopware Version 6.6.x die PlugIn Version v2.6.0.

Laden Sie anschließend die erhaltene zip-Datei in Ihrem Shopware Backend unter "Erweiterungen" >> "Store" >> "Meine Erweiterungen" >> "Erweiterung hochladen" hoch.
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Anschließend erscheint ein Link "Aktualisierungen". Diesen bitte anklicken, damit der Connector erfolgreich installiert wird.

Installieren Sie den Shipcloud Connector für Shopware 6, um ihn mit Ihrem Shopware Onlineshop zu verbinden und Pakete einfach über die wichtigsten Versanddienstleister direkt aus Ihrem Shopware Backend zu versenden.

In dieser Übersicht haben Sie die Möglichkeit den Shipcloud Connector zu deaktivieren, ohne, dass Sie diese gleich vollständig deinstallieren müssen, indem Sie den Schalter nach links schieben.

Wenn Sie rechts auf die drei Punkte klicken, öffnet sich ein Dropdown-Menü mit weiteren Auswahlmöglichkeiten. Klicken Sie auf "Erweiterungen öffnen", um in die Einstellungen des Shipcloud Connectors zu gelangen.

Auf der sich öffnenden Seite, können Sie Ihren API-Key hinterlegen und den Shipcloud Connector individuell konfigurieren.

Um beide Systeme über die Shipcloud App miteinander verbinden zu können, benötigen Sie Ihren Shipcloud API-Key. Klicken Sie in Ihrem Shipcloud Account oben rechts auf Ihre E-Mail-Adresse. Wählen Sie im Dropdown-Menü "API Schlüssel" aus und kopieren Sie Ihren API-Schlüssel.

Gut zu wissen: Sollten Sie die technischen Funktionen von Shipcloud vorerst nur testen wollen, benötigen Sie den Sandbox-API-Schlüssel. Damit ist es jedoch nur möglich, Test-Versandmarken zu erstellen.

Fügen Sie Ihren API-Key dann im Feld "API-Schlüssel" in Ihrem Shopware 6 Backend ein und klicken Sie auf "Speichern". Gegebenenfalls ist es im Anschluss notwendig, dass Sie über einen Hard Refresh den Cache leeren und die Seite neu laden, damit Ihr API-Key richtig eingelesen und übernommen wird.

In den "Einstellungen" der Shipcloud App können Sie individuelle Anpassungen vornehmen.

Stellen Sie hier ein, welcher Versanddienstleister, Service und Pakettyp beim Erstellen einer Versandmarke als Default gesetzt werden bzw. vorausgefüllt sein soll.

Hinterlegen Sie hier Ihre Paketgrößen bzw. Paketvorlagen. So können Sie die Standardmaße Ihrer Versandkartons angeben und müssen diese bei der Labelerstellung nicht händisch eintragen. Klicken Sie hierfür auf "Neue Paketgröße hinzufügen".

Geben Sie in der sich öffnenden Eingabemaske einen Namen für die Paketvorlage sowie die dazugehörigen Paketmaße an. Sofern Sie eine Ihrer Paketvorlagen beim Erstellen einer Versandmarke als vorausgefüllte Standardvorlage verwenden möchten, setzen Sie das Häkchen. Klicken Sie zuletzt auf "Speichern", damit Ihre Einstellungen übernommen werden. Wenn Sie keine Standard-Paketmaße hinterlegen wollen, können Sie diesen Schritt überspringen.

Nachdem Sie Ihre Paketvorlage hinterlegt und gespeichert haben, wird Ihnen diese in der Übersicht angezeigt und kann dort bearbeitet und gelöscht werden.

Definieren Sie einen Platzhalter bzw. Liquid Var als Referenz für die Paketbeschreibung. Diese wird automatisch via API an uns übergeben und auf der Versandmarke ausgegeben. Klicken Sie anschließen auf "Speichern".

Gut zu wissen: Klicken Sie auf das Code-Symbol, um alle verfügbaren Platzhalter angezeigt zu bekommen. Wählen Sie z.B. {{$orderNumber}} als Platzhalter, wird die Referenznummer genutzt, die einer spezifischen Bestellung zugeordnet ist.
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Hinterlegen Sie hier Standard-Informationen für Ihre zollpflichtigen Sendungen in den Feldern "Inhalt" und "Ursprungsland". Machen Sie im Feld "Inhaltsbeschreibung" Angaben zum Artikel oder verwenden Sie alternativ ein Liquid Var als Referenz.

Legen Sie zudem über die Checkbox "Zollerklärung generieren vorausgewählt" fest, ob für alle Ihre Sendungen eine Zollinhaltserklärung erstellt werden soll. Klicken Sie zuletzt auf "Speichern", damit Ihre Einstellungen übernommen werden.

Hinterlegen Sie hier Ihre Bankverbindung für den Zusatzservice “Nachnahme".

Gut zu wissen: Diesen Zusatzservice können Sie nur mit eigenem DHL, GLS und/oder UPS Vertrag auswählen.

Sie haben weitere Fragen? Wir sind gerne für Sie da.